So sorgen Sie für ein zufriedenes Kollegium
Wie Sie Ihre Mitarbeiter am besten motivieren
Nie wieder unzufriedene Mitarbeiter. So geht’s!
Frustrierte Mitarbeiter motivieren – Es ist ein Spiel, was sich irgendwie immer wieder wiederholt und ein Problem, das sich wie ein Weinfleck im weißen Hemd im Unternehmen manifestiert hat: Die nicht vorhandene Arbeitszufriedenheit der Mitarbeiter und die damit einhergehende Frustration.
Wenn Sie sich schon länger mit dem Thema Mitarbeitermotivation befassen, wissen Sie, dass es nicht nur an den Mitarbeitern liegen kann, dass irgendwie alles schief läuft.
Dazu gehören viele verschiedene Faktoren und Sie als Führungskraft müssen diese verstehen und gezielt Verantwortung übernehmen.
Denn ein zufriedenes Kollegium wird auch das Unternehmen wirtschaftlich nach vorne bringen können. Hier erfahren Sie einige Anreize, die Sie sofort in die Tat umsetzen können.
Produktivität kann in positiven Arbeitsumgebungen wachsen, die von positiven Führungskräften geschaffen werden. Diese Methoden sind Teil eines produktivitätsfördernden Führungsstils:
Geben Sie nachvollziehbare Kritik
Mitarbeitern konstruktives Feedback zu geben, ist eine großartige Möglichkeit, sie zu motivieren, besser zu werden.
Sie möchten vielleicht auch spezifische Details darüber erfahren,
was sie gut machen und wie sie im Vergleich zu anderen Mitarbeitern abschneiden.
Sie können ihnen dies persönlich bei Meetings mitteilen oder ihnen eine E-Mail mit konstruktiver Kritik senden.
Gehen Sie auf Wünsche ein – Frustrierte Mitarbeiter motivieren
Indem Sie auf die Wünsche Ihrer Mitarbeiter eingehen, können Sie ihre Motivation besser verstehen. Beispielsweise sind einige Mitarbeiter möglicherweise morgens am produktivsten und möchten, dass Besprechungen am Nachmittag stattfinden. Andere haben möglicherweise ältere Eltern oder Kinder, die zu Hause betreut werden müssen und möglicherweise ihre Arbeitszeiten anpassen müssen.
Kommunizieren Sie angemessen
Ständige Kommunikation zwischen Kollegen kann hilfreich sein, wenn es darum geht, Projekte und Aufgaben zu erledigen. Zu viel Interaktion kann jedoch dazu führen, dass Mitarbeiter das Gefühl haben, dass Sie ihnen nicht vertrauen. Denn zu viel Interaktion wird als Mikromanagement empfunden.
Gehen Sie mit gutem Beispiel voran – Frustrierte Mitarbeiter motivieren
Indem sie ihre Arbeitsgewohnheiten an die Erwartungen anpassen, die sie in ihren Vorbildern sehen, können Mitarbeiter motiviert werden, härter zu arbeiten. Diese Motivation kann sich auch auf Projekte erstrecken, in die sie nicht direkt involviert sind, und die Arbeit mit gutem Beispiel vorangeht, kann von ihren Mitarbeitern gesehen werden. Das zeigt ihnen, dass Führungspositionen im Unternehmen keine Selbstverständlichkeit sind.